Gas Mileage

The radio stuff is small change. Here’s the big question - does using the air conditioner have an effect on the gas mileage.

Certainly, the air conditioner uses a lot of electricity (and gas) to run the compressor. However, if you have the A/C on, you keep the windows closed. That makes your car more aerodynamic so it cuts through the air better and saves gas milage, making up for the difference. If you drive with the windows open, you do use more gas.

A link to the Staff Report is appreciated. It is Does using your car radio reduce your gas mileage? (Staff Report by SDStaff Dogster)

Cecil Adams has already covered the air conditioner question. What gets the better gas mileage: windows up, AC on, or windows down, AC off?

Hi.
Here in Germany we have an Automobile Club (ADAC) which tested the effects of using the air condition or open windows on the gasoline thirst of some different cars.

We don’t use gas-milage here, because it has two weird units of measure in it (I found out your gallons arn’t the dsame as the british?!?) and it depends on the car what’s not helpful if you discuss added consuption due to ac-use.

So here the results in metric units:
The additional consumtion of gas in litre/100km differs from 3 l/100km for a small car like my Peugeot 306 up to 7 l/100km for a big van for cooling the Air around the drivers head to 22 degree Celsius on a sunny and warm day.

So now for the ones not used to metric units:
22 Degree Celsius is approx. 72 in Fahrenheit.
For the Gas-Mileage: If you got a Van with a gas-mileage of 15.83 miles/gallon and use the AC there will be 10.8 miles per Gallon left.

I guess that and our gas-price of approx. $7.6 per gallon are some reasons that ACs here in Germany are not as frequent as in the US.

The effect of open windows was not significant.

with kind Regards
Richard Stridde

The fact that most of Germany is north of most of the United States might also be a consideration.

Guten Tag, Richard. I don’t suppose the article you mention can be found on the Internet?

Hello Arnold.
It could be found on the Internet. Sorry I didn’t include it (I actually didn’t look it up before you asked about it). I forgot that I don’t have Cecils ‘I tell you and you believe it’ Authority :-).
You go to http://www.adac.de and type ‘Klimaanlage’ in the Search-Box and get 5 Results and one of them is the Article. Too bad for all the non-German Readers this is a members-only Information and it’s in german language. I could help with the first part of the Problem and paste it here but I dont have the time for a translation.

with kind Regards
Richard Stridde
The Article from http://www.adac.de:

Weitere Tests - Klimaanlagen

Klimaanlagen im Test
Gemessen und zu warm empfunden
In der Stadt deutlich höherer Kraftstoffverbrauch

Cooles Klima gibt es nicht zum Nulltarif. Eine Klimaanlage verteuert das Fahrzeug um rund 2000 bis 3000 Mark. Und, wenn sie in Betrieb ist, kostet sie zusätzlichen Kraftstoff, vor allem im Stadtverkehr. 6,2l auf 100 km schluckte der Renaultmotor mehr als üblich. Doch auch beim Peugeot, der mit 3,3l den geringsten Extradurst entwickelte, lag der Mehrverbrauch im zweistelligen Prozentbereich. Nicht so dramatisch sieht es auf der Autobahn aus. Bis Tempo 120 verlangen die Frischmacher eine Zusatzration zwischen 0,7 und 1,6l/100 km. Wer im Stau steht zahlt auch im Leerlauf je nach gewünschtem Temperaturgefälle mit zusätzlichem Motorendurst.

• Die Modelle im Überblick
• So haben wir getestet
• Fazit

Während die Versuche zur Temperaturabsenkung auf dem ADAC-eigenen Prüfstand nach genau festgelegten Fahrzyklen absolviert wurden, sollten weitergehende Fahrversuche auf der Straße klären, ob es an heißen Tagen nicht auch möglich ist, mit offenem Fenster oder Schiebedach für ein angenehmes Raumklima zu sorgen. Mit einem vorne links geöffneten Seitenfenster ließ sich die Ausgangstemperatur von 45 Grad nach 5 Minuten um 10 Grad, nach weiteren fünf Minuten auf annähernd Außenlufttemperatur (28 Grad) senken. Das Schiebedach konnte die Innentemperatur nicht unter 30 Grad senken. Hier wird der Wagen durch die direkte Sonneneinstrahlung zusätzlich aufgeheizt. Beide Maßnahmen funktionieren auch nur, wenn der Wagen fährt. Im Stau und bei langsamer Fahrt im Stadtverkehr ist die Wirkung sehr gering.

So haben wir getestet
Die Testfahrzeuge wurden auf dem Prüfstand bei einer konstanten Außentemperatur von 30°C durch Strahlungswärme bis zu einer gleichmäßigen Innentemperatur von 45°C aufgeheizt. Hochsensible Meßsensoren zeichneten während der Abkühlungsphase die Temperaturen jeweils in Kopfhöhe jeder einzelnen Sitzreihe auf. Bei der manuellen Klimaanlage lief das Gebläse auf höchster Stufe, und die Luftdüsen waren offen, bei der Klimaautomatik war die Minimaltemperatur vorgegeben. Gefahren wurden für den Hitzetest sechs ECE-Stadtzyklen (insgesamt 20 Minuten, die sechs gefahrenen Kilometern entsprechen). Sie waren auch Grundlage für die Verbrauchsmessung, bei der noch der ADAC-Autobahnzyklus (bis 120 km/h) dazukam

Fazit:

Die von uns gemessenen Verbrauchswerte belasten nicht nur den Geldbeutel, sondern durch die Schadstoffemissionen auch die Umwelt. Verzichten Sie deshalb auf den spritfressenden Dauerbetrieb und setzen Sie die Klimaanlage möglichst bewußt und selektiv ein - nur dann, wenn Sie eine frische Brise wirklich nötig haben.
Die Modelle im Überblick
TYP KLIMA MEHRVERBRAUCH BESCHREIBUNG
Peugeot 106 1.4
mit man. Klimaanl.:
Aufpreis 2000 DM Stadtzyklus: 3,3 l
BAB-Zyklus: 1,0 l Gleichmäßige, aber wenig effektive Temperaturabsenkung auf 28°C vorne. Bei voller Gebläsestärke Zugluft im Bereich der vorderen Sitzreihe. Im Test geringster Kraftstoffmehrverbrauch im Stadtzyklus.

VW Polo 60
mit man. Klimaanl.:
Aufpreis 2050 DM Stadtzyklus: 4,2 l
BAB-Zyklus: 1,3 l Gleichmäßige Temperaturabsenkung vorne und hinten, die angestrebte Wohlfühltemperatur (23°C) wird mit 26°C vorne nicht erreicht. Bei voller Gebläsestärke Zugluft im Bereich der vorderen Sitzreihe.

Opel Vectra 1.6 Car.
mit man. Klimaanl.:
Aufpreis 2335 DM Stadtzyklus: 4,1 l
BAB-Zyklus: 0,9 l Insgesamt gleichmäßige Temperaturabsenkung, doch auch hier werden nach 20 Minuten Kühlzeit 27°C in Kopfhöhe vorne gemessen. Bei voller Gebläsestärke Zugluft im Bereich der vorderen Sitzreihe.

Audi A4 2.4
mit Klimaautomatik:
Aufpreis 2925 DM Stadtzyklus: 4,4 l
BAB-Zyklus: 1,1 l Schnelle Temperaturabsenkung für Fahrer und Beifahrer (Wohlfühltemperatur nach 8 Minuten), hinten sind auch nach 20 Minuten nur 24°C möglich. Der automatisch geregelte Luftstrom ist zugfrei einstellbar.

BMW 328i
mit Klimaautomatik:
Aufpreis 2700 DM Stadtzyklus: 3,8 l
BAB-Zyklus: 0,7 l Schnelle, gleichmäßige Temperaturabsenkung vorne und hinten (Wohlfühltemperatur jeweils nach 8 Minuten) mit Werten von 20°C nach 20 Minuten. Der automatisch geregelte Luftstrom ist zugfrei einstellbar.

Mercedes E 430
mit Klimaautomatik:
serienmäßig Stadtzyklus: 4,0 l
BAB-Zyklus: 0,8 l Gleichmäßige Temperaturabsenkung für Front- und Heckpassagiere, die 23°C-Wohlfühltemperatur wird erst nach 20 Minuten erreicht. Der automatisch geregelte Luftstrom ist zugfrei einstellbar.

Ford Galaxy 1.9 TDI
mit manueller Klimaanl.:
serienmäßig Stadtzyklus: 4,1 l
BAB-Zyklus: 0,7 l Gleichmäßige, aber wenig wirksame Temperaturabsenkung auf 27°C vorne und 28°C hinten, für die dritte Sitzreihe werden sogar nur 33°C erreicht. Bei voller Gebläsestärke Zugluft im vorderen Bereich.

Renault Espace RXE
mit manueller Klimaanl.:
serienmäßig Stadtzyklus: 6,2 l
BAB-Zyklus: 1,6 l Gleichmäßige Temperaturabsenkung für alle drei Sitzreihen auf 25°C vorne und 26°C hinten. Der manuell zu bedienende Luftstrom ist zugfrei einstellbar. Größter Mehrverbrauch im Stadt- und Autobahnzyklus.