Could someone help validate this Babelfish English to German translation?

I am writing a letter to my Great-uncle in Germany to let him know my mother (his cousin) has passed away. I’ve translated the English using Altavista’s Babelfish online program, but am unsure how accurate the translation is. Therefore, I turn to my cyber-friends in the SDMB. Could you please provide feedback?

Here is the German version, followed by the English version.

Algernon, I’m sorry about your mother’s passing. My German is not proficient enough to want to tackle something this sensitive. I’m going to e-mail a couple of other (native) German speaking Dopers to see if they don’t mind taking a look at this. Again, my condolences.

Although there are lots of errors, basically, it is readable, although “passed away” (weg überschritten hat) did not translate well at all. Makes no sense.
Use, “ist gestorben” instead.

Also, I probably wouldn’t have used the Holocaust analogy, but that is just me.

Sorry to hear about your loss.

Thanks Shibb. I deeply appreciate it. And thank you for your condolences.

Sorry DMark, I didn’t preview so I didn’t see your post.

I think you’re right about the Holocaust reference. And I’ll change the “passed away” phrasing.

Thank you.

This IS NOT what you’re looking for but Babeled back from AltaVista:

I had a shareware translator that translated Much better than babel fish, i’ll try to find it and post.

Also are you sure he doens’t know English? If your not sure I would suggest sending the English and German versions.

OK, I’m game. I should warn you that my mother tongue is Dutch. Although I can read German quite fluently I fear I may make grammatical errors in German, so I’ll only try to point out what to me are clear and obviously wrong things, and hope my corrections are actually correct. Others (especially native German speakers) should feel free to improve upon my suggestions.

Corrections are in bold.
Lieber Groß-Onkel Horst:

Mit Hilfe des Computerprogramms und einige andere Unterstützung ist mein Brief auf englisch in Deutschen übersetzt worden. Ich hoffe dass dieses lesbar ist.

Warscheinlich erinnern Sie mich nicht, aber ich begegnete Ihnen einmal, als Sie und Hilda vielen Jahren ** her ** nach Amerika kamen. Ich bin der zweite Sohn von Gertrude Bakker (Radtke) und Enkel von Frieda Radtke (Burst), Ihre **Stiefschwester **.

Ich schreibe Ihnen wegen drei Gründe…
… Sie zu informieren, daß Gertrude verschieden ist.
… fragen, ob Sie irgendwelche **Informationen haben um in unserem Stammbaum aufzunehmen **.
… fragen, ob Sie irgendwelche Abbildungen von Ihnen selbst haben, von wenn Sie im Afrikaner Korps dienten.

  1. Ihr Nichte Gertrude verschiedete an Vierten Februar 2003. Es ist eine lange Geschichte, aber ich versuche, Ihnen die gekurzte Version zu geben.

Meine Mutter ** ist 81 worden ** dieser letzte November. Vor einige Jahren her wird sie mit einer MAI Infektion bestimmt worden. MAI ist einer Bakterium, das nah auf Tuberkulose bezogen ost. Es wachst leise, aber ist schwierig aus zu rotten. Die Behandlung ist viele Antibiotika während 12-18 Monaten. Die **Medizin machte ihr übel, also nahm sie sie nicht beharrlich. Nichtsdestoweniger während Sie nicht in der Spitzenoberseiteste Form war, als ich **sie letzter **November sah, war sie trotzdem gut.

Anfang Januar wurde Mamma zum Krankenhaus zugelassen, weil sie nicht essen könnte. Während dieser Woche besuchte ich sie und war entsetzt bei ihrem Aussehen. Sie hätte ungefähr 25 Prozent ihres Körpergewichts verloren und war 75 Pfund leicht. Buchstäblich Haut und Knochen. Sie sah ausgemergelt aus.

Es stellte sich heraus dass ihr Verdauungssystem hatte aufgehört zu funktionieren, und ihre Magensäuren sprangen ein. Mit dem CAT Scan und Röntgenstrahlen um festzustellen was hervorging entdeckten sie auch, daß die MAI Infektion durch ihren Körper wie einen Krebs verbritten hatte. So für zwei Wochen im Krankenhaus, mit einem IV und einem nasalen-gastro Schlauch (aus den Säuren saugen), mußten Entscheidungen getroffen werden. So trafen meine Brüder und mein Vater und ich harte Wahlen.

Erweckung? Nein. Atmungschlauch wenn erforderlich? Nein. Speisekabel? Dieses war für meinen Vater sehr schwierig. **Sein Haupt sagte nein, aber sein Herz konnte nicht erblicken “dass sie vor Hungern starb”. Schließlich stimmte er zu. Es war nicht um was wir wünschten. Die einzige Frage war, was meine Mamma wünschte. Es war nützlich, daß meine Mamma **vor ungefähr 5 Jahren ** einen Lebens Willenserklärung hatte gegeben für die Gesundheitspflege-Vertreter, um im vorkommender Fall die Speisekabel vor zu enthalten. Dieses **war eine Indikation für **ihre Wünsche.

Es gab gute Tage und schlechte Tage. Es war eine emotioneller ‘Achterbahn’. Der **Hauptarzt rief die Familie mit Sozialhilfe/Fürsorge **zusammen, um über Alternative nach dem Krankenhaus zu sprechen. Es war klar, daß sie nicht in ihren Zustand nach Hause gehen könnte. Eine Frau vom lokalen Hospice kam und sprach mit uns. Das Hospice klang sehr gut. Es ist ein schöner Service mit 18 **Zimmer auf dem ** Land gerade 10 Minuten von meinem Stammhaus. Wir entschieden zusammen **das dies das beste ** aller möglichen Drehbücher war.

Wir wurden berichtet, daß sie qualifizierte. Dann wurden wir berichtet, daß sie nicht qualifizierte. Dann war es ein Vielleicht. Nach einigen Tagen von dieses hin und her, mit großer Erleichterung, wurde sie nach dem Hospice gebracht. Sie war dort ungefähr eine Woche, und sie siechte ständig hin. Als sie zugelassen wurde, **der Hospice Doktor gab ** ihr eine Woche bis 10 Tagen, zu leben. Am Samstag, bevor sie starb, war sie ausreichend wach, uns zu erkennen und meine Hand zusammenzudrücken. Meine Frau und ich gelung es sogar, sie ein paar Mal zu lächeln lassen. Am Montag, war sie ziemlich unempfänglich. Sie starb am nächsten Tag, 15 Minuten nachdem mein Vati ankam bei ihrem Kopfende.

Ich habe mich damit abgefunden. Ich hatte eine Chance das letzte Lebewohl zuzurufen. Trotz der emotionalen Schmerz bin ich dafür dankbar, weil nicht jeder diese Gelegenheit hat.

  1. Ich versuche, mehr Informationen **zu bekommen betreffend Burst und Radtke Abstammung. Ich habe die Informationen die ich bereits habe beigefügt. Wenn Sie irgendein Wissen **haben über Daten der Geburt, Tod, Heiraten, oder mittlere Namen, etc. **von entweder Vorfahren, oder Nachkommen, würde ich es sehr schätzen. Ich werde Ihnen eine korrigierte Kopie schicken mit allen neuen Informationen, die Sie liefern.

  2. Mein älterer Bruder Norman erzählte mir, daß Sie im Afrika Korps im Zweiten Weltkrieg Dienten. Dieses ist faszinierend für uns beiden, aber besonders für Norman. Das Afrika Korps ist eins seiner speziellen Interessen. Er hat viele Bücher und Bilder. Haben Sie irgendwelche Bilder von Ihnen in einer Afrika Korpsuniform? Wir würden geehrt und glücklich sein, um eine Kopie zu haben. Wir würden freilich die Kosten zahlen um Kopien erstellen zu lassen.

Sie können mit mir durch Post hier in Verbindung treten…
Grüsse,


Although the computer translation is actually fairly accurate, there are some glaring errors. (‘passed away’ translated as ‘crossed the road’). A word of advice: try to refrain from idiomatic expressions, since computers have a hard time handling those (such as ‘take them religiously’, rollercoaster ride). Also I have taken the liberty of reprhasing the ‘Holocaust victim’ simile (which may involuntarily touch nerves with older Germans, in particular those who served in the war) with a more neutral word. Also, some expressions I did not fully understand (stomach acids backed up? Hospice?).

For the rest, my condoleances with your loss.

BioHazard, I sure hope Babelfish doubled the number of errors as it translated back into English. ~grin~

My understanding is that my great uncle doesn’t read English, but as you suggested, I planned on sending him the English version also, in case one of his kids (or someone else) could take the English and give him a translation.

TTT, THANK YOU for the effort you expended. I am honored and impressed. And as you suggested, I should have simplified the English first. If I’d have given it more thought, I’d have realized idioms would translate poorly.

To all readers, I apologize profusely for my insensitivity regarding my Holocaust reference. I was not thinking.

And thanks to all for your expressions of sympathy.

Again, sorry about your mother.

I think ‘bin lesbar’ is an oddly appropriate Babelfish error.

You might consider enclosing the original (English) as well. It’s best for him to read it in his language first, but if he himself doesn’t know English, there’s a good chance he can have a family member give a quick translation in case he’s unsure of some of the details, and it might be the quickest way to get it translated. (I’d give more help, but I’m not a native speaker).

Looks like you were already planning to do that, never mind.

Which just proves that you had a good idea, panamajack. (smile).

Algernon, as a translator, I´m always happy to see Babelfish and the likes will take quite some time in catching up with us human translators…
That said, it´s not a very happy subject so I won´t crack any more jokes and just give you a revised version of your letter. I´ve changed it around quite a bit to make it understandable AND appropriate to the situation.
(I left out the Holocaust reference which really would be very tasteless.)
You also might want to consider that while you and your brother are very interested in your uncle´s past in the army, many soldiers who fought in WW2 (especially German) are quite sensitive to the issue. If you know he gladly speaks of it, it´s fine, but keep in mind he might be offended, hurt or reminded of things he´s been trying to forget for the last 57 years. After all, many people prefer to forget the time under Hitler.
Don´t get me wrong, I´m not condemning your interest in it, and I would also like to know the history of my family, I just would be rather hesitant to ask someone I hardly know about a “dark” spot in his past. I don´t know whether he sees it as that or is proud of it (and I don´t want to turn this into a political issue), but many people in Germany would. So just make sure you know he can take it before you write that. If ´he´s told Norman or your mom or other relatives, it´s probably fine.
So, here you go. Most medical terms should be correct, but if they aren´t they´re at least understandable, I don´t have the time.
I wish you all the best and hope you learn to live with the loss of your mother.
Lieber Großonkel Horst:

Mit Hilfe eines Computerprogramms und etwas anderer Unterstützung ist mein Brief auf englisch in Deutschen übersetzt worden. Ich hoffe er ist verständlich.

Du erinnerst Dich wahrscheinlich nicht mehr an mich, aber ich Dich traf einmal, als Du und Hilda vor vielen Jahren nach Amerika kamt. Ich bin der zweite Sohn von Gertrude Bakker (Radtke) und Enkel von Frieda Radtke (Burst), Deiner Stiefschwester.

Ich schreibe Dir aus drei Gründen…
… um Dir mitzuteilen, daß Gertrude verstorben ist.
… um Dich zu fragen, ob Du Information über unsere Familiengeschichte hast.
… und um Dich zu fragen, ob Du irgendwelche Photos aus der Zeit hast, als Du im Afrika-Korps gedient hast.

  1. Deine Nichte Gertrude ist am 4. Februar 2003 verstorben. Es ist eine lange Geschichte, aber ich versuche, es zusammenzufassen.

Meine Mutter wurde letzten November 81. Vor einigen Jahren wurde bei ihr eine MAI-Infektion diagnostiziert. MAI ist ein dem Tuberkulose-Erreger ähnliches Mycobakterium. Es wächst langsam, kann aber kaum besiegt werden. Es wird über 12-18 Monate mit starken Antibiotika behandelt. Die Medikation verursachte ihr Übelkeit, daher befolgte sie sie nicht genau. Nichtsdestotrotz sah sie gut aus, wenn auch nicht in Bestform, als ich sie Ende November sah.

Anfang Januar wurde Mutter ins Krankenhaus eingewiesen, weil sie nicht mehr essen konnte. Während dieser Woche besuchte ich sie und war von ihrem Aussehen schockiert. Sie hatte ungefähr 25 Prozent ihres Körpergewichts verloren und wog weniger als 35 kg. Sie bestand buchstäblich aus Haut und Knochen.

Es stellte sich heraus daß ihr Verdauungssystem nicht mehr funktionierte und ihre Magensäure hochkam (?back up – do the digestion instead of the digestive system? then “einsprangen”; if it means something like come up, that what I wrote) . Als sie Computertomographie- und Röntgenuntersuchungen unterzogen wurde, um festzustellen was geschah, entdeckte man, daß die sich MAI-Infektion in ihrem Körper wie Krebs ausgebreitet hatte. Sie war also zwei Wochen im Krankenhaus, am Tropf und mit einer Magensonde (um die Säure herauszusaugen), und es mußten Entscheidungen getroffen werden. So trafen meine Brüder und mein Vater und ich einen schweren Entschluß.

Wiederbelebung? Nein. Ein Atmungschlauch wenn erforderlich? Nein. Nahrungszufuhr über einen Schlauch? Dies war für meinen Vater sehr schwierig. Sein Kopf sagte nein, aber sein Herz konnte nicht akzeptieren, daß sie "zu Tode gehungert“ werden sollte. Schließlich stimmte er zu. Es ging hier nicht um unsere Wünsche. Die einzige Frage war, was meine Mutter gewollt hätte. Bei der Entscheidung half es uns, daß meine Mutter vor etwa 5 Jahren ein Erklärung abgegeben hatte, die es den Gesundheitspflegebehörden gestattete, auf eine künstlichen Ernährung zu verzichten. Dies half uns dabei, zu wissen was sie selbst wollte.

Es gab gute Tage und schlechte Tage. Es war emotional sehr verwirrend. Der Primarius brachte uns, die Familie, mit Vertretern von Sozialeinrichtungen zusammen, um über Pflegemöglichkeiten nach dem Krankenhausaufenthalt zu sprechen. Es war klar, daß sie in ihren Zustand nicht nach Hause zurückkehren könnte. Eine Frau von einer örtlichen Pflegeeinrichtung kam und sprach mit uns. Das Hospiz klang sehr gut. Es ist ein schöne Einrichtung mit 18 Räumen mitten im Grünen, gerade mal 10 Minuten von meinem Elternhaus entfernt. Wir beschlossen gemeinsam, daß dies das bestmögliche Szenario sei.

Uns wurden erklärt, sie könne aufgenommen werden. Dann sagt man uns, es ginge doch nicht. Dann wieder hieß es möglicherweise. Einigen Tage später wurde sie zu unserer großen Erleichterung in das Hospiz gebracht. Sie war dort ungefähr eine Woche gewesen, und sie wurde zusehends schwächer. Bei ihrer Aufnahme hatte ihr der Arzt des Hospizes eine Woche bis 10 Tage zu leben gegeben. Am Samstag bevor sie starb, war sie wach genug, um uns zu erkennen und meine Hand zu drücken. Meine Frau und ich brachten sie sogar einige Male zum Lächeln. Am Montag war sie allerdings bainahe unansprechbar. Sie starb am nächsten Tag, 15 Minuten nachdem mein Vater an ihrem Bett eingetroffen war.

Ich lerne damit zu leben. Ich erhielt eine Gelegenheit, Auf Wiedersehen zu sagen. Trotz der Trauer und der Schmerzen bin ich dankbar dafür, denn nicht jeder bekommt diese Gelegenheit.

  1. Ich versuche, mehr Informationen betreffend den Stammbaum der Familien Burst und Radtke zu finden. Ich habe Dir die Informationen beigefügt, die ich bereits habe. Wenn Du irgendwelche Geburts- oder Sterbedaten, Ehen, Hochzeitsdaten, zweite Vornamen, etc. der Vorfahren oder ihrer Nachkommen kennst, wäre ich Dir sehr dankbar. Ich werde Dir dann eine aktualisierte Version mit den von Dir beigesteuerten Informationen schicken.

  2. Mein älterer Bruder Norman hat mir erzählt, daß Du im 2. Weltkrieg im Afrika-Korps gedient hast. Dies fasziniert uns beide, aber vor allem Norman. Das Afrika-Korps ist eines seiner Interessensgebiete. Er hat viele Bücher und Photographien darüber. Hast Du irgendwelche Photographien von Dir in einer Afrika-Korps-Uniform? Wir würden uns geehrt fühlen und sehr freuen, wenn Du uns einen Abzug schicken könntest. Wir würden gerne auch die Kosten dafür übernehmen.

Du kannst mich per Post hier erreichen.

oh, last sentence - make that “Du kannst mich per Post unter folgender Adrese erreichen” and then your address.

universe.zip (may I call you universe?), I deeply appreciate your time and effort. Your thoughts are bolded below.

Algernon, as a translator, I´m always happy to see Babelfish and the likes will take quite some time in catching up with us human translators…
It appears that Babelfish can handle a single word or phrase, but anything more complex becomes problematic. I am impressed with the ability and skill of human translators, especially those who translate “on the fly” (real-time interpreters). I am amazed at the people who are bilingual. Some of the Dopers here have English as their “second” language and most of them have better English than I do. It is humbling.

If you don’t mind me asking, which is your “native” language? German? English? Your location tag is empty so I have no clues there. How did you become a translator?

I´ve changed it around quite a bit to make it understandable AND appropriate to the situation. (I left out the Holocaust reference which really would be very tasteless.)
As I mentioned in a post above, I wasn’t thinking. When describing my mother’s appearance to people who hadn’t seen her in those last few weeks, the Holocaust simile brought instant understanding. I was insensitive to not take into consideration that I was writing to a German who lived during those years.

You also might want to consider that while you and your brother are very interested in your uncle´s past in the army, many soldiers who fought in WW2 (especially German) are quite sensitive to the issue… I don´t know whether he sees it as that or is proud of it … but many people in Germany would. … If he´s told Norman or your mom or other relatives, it´s probably fine.
I am not certain about his willingness to talk about his experiences, or share a photo. All I can do is ask. He can ignore the request I suppose. It would not be far-fetched for him to not want to talk about his past. One of my mother’s brothers fought in Guadalcanal and would never speak of his experiences, even though as kids we’d pester him about it. We were really interested. All he wanted to do was forget it ever happened.

So, here you go. Most medical terms should be correct, but if they aren´t they´re at least understandable, I don´t have the time.
You already spent more time than I ever could have hoped for. Thank you.

I wish you all the best and hope you learn to live with the loss of your mother.
Thank you.

Make that: “und etwas anderer Unterstützung ist mein Brief vom Englischen ins Deutsche übersetzt worden.” and the last major mistake will be corrected (from my point of view).

And I don’t think your Great-uncle will be offended by your request concerning the Afrikacorps. But just to be sure you could add something like “Ich hoffe ich trete Dir mit folgendem Anliegen nicht zu nahe.” (put it directly before your third point)

Algernon
I know we’re supposed to be commenting on the translation rather than the content, but … in addition to seconding universe.zip’s concern about the Afrika Korps being a sensitive topic, I suggest that your great-uncle might also find the medical detail excessive. It is understandably important to you, but will probably be of less interest to an elderly relative who hasn’t been in close contact.

I’d consider a much terser approach: tell him the news, briefly … explain that it got you thinking how little you know of your family history … and ask him if he’d be able to tell you anything of his branch of the family.

Go into more difficult territory only if/when subsequent correspondence suggests it’s appropriate. The last thing you want is to come across as laying depressing news on him, then asking for sensitive information.

Nils, thanks for your correction, and I will add your suggested phrase. (From an Internet map I’ve found, it look like Hannover is in Lower Saxony, where you are “located”. True? Hannover is where I’ll be sending this letter.)

raygirvan, you’ve hit a nerve. After I wrote this and then asked for help, I too began to worry about the depth of detail. I began to have nagging doubts about providing too much information. I think I can decipher which German sentence corresponds with which English sentence, so I may yet trim the content. Thanks for sharing your perspective.

One thing is true… when I have difficulty translating whatever my Great-Uncle Horst sends back to me, I know where to turn for help.

Nils now beat me with one of my remarks.

It was already nearly perfect by universe.
You may disregard my other correctios as nitpick if you want, but here thy are:
aber ich Dich traf einmal
correct: aber ich traf Dich einmal
Der Primarius brachte uns
better: Der Oberarzt brachte uns
Das Hospiz klang sehr gut.
better: Das Hospiz war sehr schön.
Uns wurden erklärt
correct: Uns wurde erklärt
Einigen Tage
correct: Einige Tage
Sie war dort ungefähr eine Woche gewesen
better: Sie war dort ungefähr eine Woche

quote> I’m at peace. I got a chance to say good-bye. In spite of the emotional pain, I’m grateful for that, because not everyone has that opportunity. <quote

Yes, regard this chance highly.
I missed that chance with my mother, having a job in the US at the time she passed away in the hospital.
My flight to see her, supposedly the last time, was just some two hours late. My three siblings had been present though.
That was 11 years ago but it will make me feel sad whenever I think about it.
MC

MummyCave, thank you for your additional “nitpicks”. Now I fear the German will be so good that Horst will think I’m fluent. Oh my. What a mistaken conclusion that would be.

I have had other friends express the same regret of not having the chance to say good-bye to a dying loved one. I wouldn’t have been able to predict the comfort it provides. I am fortunate indeed.

And… welcome to the SDMB.